La Botella Original Robert Reichert®, einzig verbleibendes Rezept aus der Zeit der Eroberer der Neuen Welt im 15. Jahrhundert

Das überlieferte medizinische Wissen der Ureinwohner (Tainos), das von verschleppten afrikanischen Sklaven, das der traditionellen spanischen Medizin und nicht zuletzt die Einflüsse des Voodoo aus Haiti machen La Botella - Original aus der Dominikanischen Republik so außerordentlich erfolgreich.

Seit Jahrhunderten wurde es nur in der Karibik angewendet - seit 2010 findet es weltweit Anerkennung und immer mehr erfolgreiche Anwender.

La Botella Original Robert Reichert® beinhaltet die seit Jahrhunderten verbliebenen Kenntnisse der medizinischen Heilpflanzen und deren Wirkung.


Alternative Medizin aus der Dominikanischen Republik

In armen Ländern kommen meist die gleichen Krankheiten oder gesundheitlichen Probleme vor wie in reichen Ländern. Der Unterschied ist, daß sich die Menschen in armen Ländern keine teuren Medikamente leisten können, also greifen sie auf das zurück was sozusagen gratis ist - die Natur!


So haben sie sich über viele Generationen hinweg Kenntnisse über Pflanzenheilkunde erworben die in technisch- und wissenschaftlich viel weiter entwickelt Ländern in Vergessenheit geraten ist oder gar nicht so weit entwickelt wurden.

In der Dominikanische Republik gibt es 5600 verschieden Pflanzen und von denen wachsen 1800 nur auf dieser Insel - jetzt können Sie sich vielleicht vorstellen, über welchen Reichtum die Insel verfügt. Langsam aber sicher kehren die Menschen wieder auf altbewährte Heilmethoden zurück. Hier einige Informationen über Heilpflanzen der Dominikanischen Republik.


Katzenkralle

Katzenkralle (Uncaria tomentosa) ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Rötegewächse (Rubiaceae) gehört. Sie ist besonders als Bestandteil in Medikamenten bekannt.
Die gebräuchlichsten Trivialnamen für Uncaria tomentosa in anderen Sprachen sind: Uña de Gato (lateinamerikanische Länder), Cat’s Claw (englischsprachige Länder), Griffe de Chat (französischsprachige Länder).
Miliusa tomentosa.jpg

Die Hauptwirkung von Extrakten aus der Wurzel und dem Stamm von Uncaria tomentosa richtet sich auf das Immunsystem. Pentazyklische und tetrazyklische Oxindolalkaloide steigern die Phagozytoseleistung von Granulozyten und Makrophagen, wobei für Isopteropodin die ausgeprägteste phagozytosesteigernde Wirkung nachgewiesen wurde. Diese Untersuchungen erzielten Effekte vergleichbar mit anderen unspezifischen Immunstimulanzien.
Für die pentazyklischen Oxindolalkaloide (POA) wurde darüber hinaus eine regulatorische Wirkung auf die Lymphozytenproliferation nachgewiesen. POAs induzieren dabei die Freisetzung eines lymphozyten-wachstumsregulierenden Proteins aus Endothelzellen, welches die klonale Expansion hochaktivierter und transformierter Lymphozyten hemmt, gleichzeitig aber die Proliferation ruhender und schwach aktivierter Lymphozyten steigert. Diese Wirkung wird von tetrazyklischen Oxindolalkaloiden des zweiten Chemotyps von Uncaria tomentosa kompetitiv antagonistisch gehemmt.
Ein wässeriges Dekokt aus Uncaria tomentosa inhibiert in Makrophagen die Aktivierung des Transkriptionsfaktors NF-KappaB, der für die Entstehung entzündlicher Prozesse mitverantwortlich ist. Darüber hinaus zeigten Procyanidine und Chinovinsäureglykoside in Modellversuchen entzündungshemmende Wirkung. In Tierversuchen wurde für Extrakte aus Uncaria tomentosa entzündungshemmende Eigenschaft nachgewiesen.
Eine ausgeprägte antileukämische Wirkung wurde für das pentazyklische Oxindolalkaloid Uncarine F festgestellt. Fraktionen wässeriger Extrakte aus der Stammrinde von Uncaria tomentosa zeigten eine ausgeprägte Wachstumshemmung auf humanen Brustzell-Line.
Sechs Quinovinsäureglycoside aus Uncaria tomentosa zeigten in-vitro antivirale Eigenschaften gegen zwei RNA-Virusinfektionen (Vesicular stomatitis virus und Rhinovirus 1B).
Die intramuskuläre Applikation von pentazyklischen Oxindolalkaloiden an Katzen mit retroviralen Infektionen, die unbehandelt in 90 % der Fälle tödlich endet, resultierte in einer Rückbildung der Krankheitssymptome bei 85 % der Versuchstiere; 44 % der Tiere waren nach fünf Beobachtungsmonaten virusfrei.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Katzenkralle


Noni
Morinda citrifolia

Morinda citrifolia hilft bei Depressionen und Stimmungsschwankungen, Angst-, und Spannungszuständen, leichten Panikattacken - wirkt Stimmungsaufhellend. Ein Vitaltonikum bei körperlicher Auszehrung, Konzentrationsschwäche und Abwehrschwäche. Verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit und verkürzt die Genesungszeit (Rekonvaleszenz) nach langer Krankheit oder Operation. Stärkt das Immunsystem des Körpers. Begleitend bei einer Krebstherapie (Tumorbehandlung). Steigert das Allgemeinbefinden. Hilfe bei Migräne, Müdigkeit, Atemwegserkrankungen, grippalen Infekten, arthritischen Entzündungen und bei hohem Blutdruck (Hypertonie). Bei Allergien und Herz-. und Kreislauferkrankungen.       
http://www.siamherba.net/heilende-frucht/morinda-citrifolia/index.html



Aloe Vera


Bildergebnis für aloe vera
Aloe Vera ist eine Pflanze, die viele Eigenschaften für die Gesundheit, in der Tat, haben die Wissenschaftler mehr als 75 Verbindungen, vor allem Vitamine, Aminosäuren und Enzyme, die zahlreiche Vorteile für den Körper haben. In den letzten dreißig Jahren wurden in vielen Teilen der Welt Programme zur Untersuchung der Eigenschaften dieser Pflanze durchgeführt. Es zeigte sich zum Beispiel, dass mit der Verwundung auf der Haut eine rasche Regeneration von Geweben möglich ist, ohne Narbe.
Das Wort "Aloe" kommt wahrscheinlich aus dem Arabischen alloeh "was soviel bedeutet wie" bitteren Stoff "oder dem griechischen" Alos ", das bedeutet" Meer ". Wird mit dem lateinischen Wort "Vera" verknüpft.

Active Komponente

  • Säuren: Glutamin, Asparaginsäure, aloético, Ameisensäure, Palmitin-und Stearinsäure. (Plant) Ascorbinsäure (Handout)
  • Ätherische Öle: Cineol, Caryophyllen, Pinen,
  • Mineralien: Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink, Phosphor, Mangan, Aluminium, (Blätter)
  • Aminosäuren: Aloína, aloesina, Arginin, Lysin, barbaloina, Glycin, Glutamin, Histidin, Serin (Plant)
  • Thiamin
  • Tannine

Verwendung

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Aloe Vera zu verwnden (je nach Zweck):
Saft: Aloe Vera Saft wird aus der Zellstoff zubereitet und ist sehr irritierend für die Haut. Es ist die populärste Form. Es ist wichtig Aloe flüssiger zu machen, einen großen Löffel in einem halben Glas Wasser  auflösen und drei mal täglich vor dem Essen nehmen.
Gel: Aloe Vera Gel ist für die Dusche, auch für die tägliche Hygiene Anwendung. Es ist eine wenig konzentrierte Form (je nach Hersteller), aber auch eine Option für jeden Tag.
Frisch: direkt das Blatt auf Verbrennungen, Wunden, trockene Haut, Pilzinfektionen und Insektenstichen anwenden.  Man kann bis zu zwei Esslöffel in einem Glas Wasser oder Fruchtsaft mischen und dreimal täglich als Tonikum nehmen.
Salbe: Öffnen Sie mehrere Blätter für große Mengen von Gel und gekocht, bis sie eine dicke Flüssigkeit entsteht, die man in saubere Gläser füllt und an einem kühlen Ort lagert.
Tonic: Aloe Vera Gel mit Honig und Gewürzen gegoren heißt "Kumaryasava“ in Indien und wird als Tonikum gegen Blutarmut und Störungen der Leber-und Verdauungstrakt-Funktion verwendet.
Inhalationskuren verwenden das Gel in Dampf gegen bronchiale Staus.
Tinktur: Verwenden Sie ein bis drei Milliliter (ml.) pro Dosis als Stimulanzien des Appetits oder Verstopfung. Es schmeckt schlecht.
Pulver: Gebraucht 100-500 mg. Der dosierten Form in Kapseln oder als Abführmittel bei Verstopfung.

Aloe Vera in der Schönheit

Aloe ist ein wichtiger Bestandteil in vielen Beauty-Produkte.
Dringt in die drei Schichten der Haut: Epidermis und Dermis, Hypodermis, und entfernt Bakterien und fetthaltige Ablagerungen aus den verstopften  Poren. Enthält natürliche Nährstoffen, Mineralien, Vitamine, Aminosäuren und Enzymen, fördert die Reproduktion von neuen Zellen.
Aloe ist auch ein wichtiger zellulärer Regenerator, heilt  und dringt in die Haut ein. Bei der regelmäßigen Verwendung verhindert Aloe vorzeitige Falten und verzögert das Altern. Reduziert das Ausmaß der offenen Poren, und kann verwendet werden, unter Make-up.
Aloe ist adstringierend, ihre Verwendung mit einem Moisturizer wird auch empfohlen.
Aloe ist ein ausgezeichneter UV-Sonnenschutz und entfernt Flecken, die durch die Sonne erscheinen, wenn sie für eine lange Zeit verwendet wird.
Aloe nach der Rasur gibt gute Ergebnisse, denn in wenigen Augenblicken regeneriert sie die Zellen. Mit einer Aloe Lotion nach der Rasur bekommt man ein Gefühl der Erleichterung . Auch in diesem Sinne, sehr effektiv, nach der Depilation: verhindert Hautausschläge, Rötung und Pickel, schließt dilatierte Poren schnell.
Die Hydratation der Haut mit Öl oder Creme nach der Anwendung von Aloe ist sehr wichtig für die Haut.

Nägel Pflege: Mischen Sie ein bisschen von Aloe-Gel in ein wenig Handcreme (Sie können auch Avocado Fruchtfleisch verwenden) einmal pro Tag.

http://de.biomanantial.com/aloe-vera-a-18-de.html


Pflanzenarten die in La Botella verwendet werden könnten



Anadenanthera peregrina

Anadenanthera peregrina ist eine Pflanzenart von nur zwei Arten der Gattung Anadenanthera innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Anadenanthera peregrina und Anadenanthera colubrina sind in Südamerika verbreitet. Die im Heimatgebiet Yopo genannte Pflanzenart wird als psychoaktive Droge verwendet


Wirkstoffe

Vor allem die Samen und die Rinde von Anadenanthera peregrina enthalten psychoaktive Substanzen. Sie sind reich an Tryptaminderivaten, wie N,N-Dimethyltryptamin (N,N-DMT) und N,N-Dimethyl-5-methoxytryptamin (5-MeO-DMT). Außerdem sind weitere Serotonin-Mimetika wie Bufotenin identifiziert worden. Des Weiteren enthält die Pflanze Spuren von β-Carbolin-Alkaloiden, 2-Methyltetrahydro-β-carbolin sei hier als Beispiel angeführt. Der Gesamtalkaloidgehalt der Rinde beträgt 0,4 %, der Gehalt der Samen 0,2 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anadenanthera_peregrina


Basilikum (Gattung)


Die Pflanzengattung Basilikum (Ocimum) gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die etwa 60 Arten sind hauptsächlich im gemäßigten Afrika und Südamerika verbreitet. Einige Arten und ihre Sorten werden weltweit angebaut. Basilikum bezeichnet sowohl die Gattung Ocimum wie auch die bekannteste Art Ocimum basilicum, das in Mitteleuropa als Gewürz verwendete Basilikum. Mindestens sieben der Basilikum-Arten finden eine Verwendung in der Küche, Medizin und Religion.
Afrikanisches Basilikum (Ocimum gratissimum)
Die meisten Basilikum-Arten enthalten in ihren Blättern 0,3 bis 1,5 Prozent Öl. Arten mit hohem Ölgehalt (über drei Prozent) sind O. gratissimum und O. kilimandscharicum. Zu den Inhaltsstoffen des aus den Blättern gewonnenen ätherischen Öls siehe Basilikumöl. Zusammenfassend können je nach Art, Erntezeitpunkt und Herkunft Linalool, Estragol oder Campher die Hauptbestandteile sein. In den Blättern sind außer Kohlenhydraten und Protein Vitamin A und Vitamin C enthalten, zusätzlich Oleanolsäure und Ursolsäure.
Aus den Samen verschiedener Basilikum-Arten gewinnt man durch Kaltpressung Öl, welches unterschiedliche Anteile an Linolsäure, Linolensäure und Ölsäure aufweist. Die Ausbeute beträgt etwa 20 Prozent.
Mehrere Basilikumarten finden eine ökonomische Verwendung durch den Menschen. Insbesondere die Arten Ocimum americanum, Ocimum basilicum, Ocimum ×citriodorum, Ocimum gratissimum, Ocimum kilimandscharicum. Ocimum minimum und Ocimum tenuiflorum werden teilweise seit 3000 Jahren zum Zweck der Ölgewinnung (siehe Basilikumöl), als Gemüse, Gewürz oder Zierpflanze (O. americanum) angebaut. Indisches Basilikum ist wichtiger Bestandteil der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda und wird inzwischen in Mitteleuropa als Heiltee verkauft. Es eignet sich aber auch zum Vertreiben von Insekten.
Das Basilikum hat in verschiedenen Gebieten der Erde auch religiösen Charakter. Indien ist hierfür ein Beispiel. Nach hinduistischer Vorstellung ist die Tulsi-Pflanze Indisches Basilikum dem Gott Vishnu geweiht. Das Kraut symbolisiert ihn, seinen Avatara Krishna oder seine Frau Lakshmi.
http://de.wikipedia.org/wiki/Basilikum_%28Gattung%29



Prunus occidentalis




Prunus occidentalis ist eine Pflanze die der Familie der Rosengewächse zuzuordnen ist. [2] [3] Sie kommt vorwiegend in der Karibik, Mittelamerika und dem nördlichen Südamerika vor. [4] Sie stammt ursprünglich aus Puerto Rico. [5] Der  spanische gewöhnliche Name für diese Pflanze ist  almendrón. [4] Der englischen Name ist  western cherry laurel

http://en.wikipedia.org/wiki/Prunus_occidentalis




Beifußblättriges Traubenkraut

(Ambrosia artemisiifolia)

Das Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia), auch Beifuß-Traubenkraut, Ambrosia, Beifuß-Ambrosie, Traubenkraut, Aufrechtes Traubenkraut, Wilder Hanf oder mit seinem englischen Namen Ragweed (['rægwi:d] Fetzenkraut) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie keimt im Frühjahr bis Sommer und ist ein einjähriges sogenanntes Unkraut


Ökologie

Das Breitblättrige Traubenkraut ist eine einjährige, sommerannuelle, aromatisch duftende Pflanze. Es ist eine Kurztagspflanze mit Windbestäubung. Die nur 0,02 mm breiten Pollenkörner werden früh morgens entlassen. Eine Pflanze kann bis zu einer Milliarde Pollenkörner freisetzen. Die Selbstbestäubung ist erfolgreich.[1]
Die Ausbreitung durch Anhaftung wird durch die widerhakige Körbchenhülle begünstigt...

Vorkommen

Das Beifußblättrige Traubenkraut ist eine invasive Pflanze, die in Nordamerika weit verbreitet ist und von dort unbeabsichtigt nach Europa gebracht wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beifu%C3%9Fbl%C3%A4ttriges_Traubenkraut


Amacey
Tetragastris balsamifera (Sw.) 


Leider gibt es im Internet keine deutschsprachigen seiten auf die ich bei dieser Pflanzenart verweisen kann und kann Ihnen bestätigen, wir Teile dieser Pflanze in unserer La Botella verwenden.

Verbreitung:  Amerika - Brasilien; Karibik - Haiti und auf den Virgin Islands.


Tüpfelfarne

Polypodium

Die Tüpfelfarne (Polypodium) sind eine Farngattung aus der Familie der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae) und damit aus der Ordnung der Tüpfelfarnartigen (Polypodiales).



Die Tüpfelfarne sind ausdauernde Pflanzen mit einem kriechenden Rhizom. Sterile und fertile Wedel sind annähernd gleich aussehend. Sie sind fiederteilig, die Fiedern sind ganzrandig oder gezähnt. Sie sind kahl, haben keine Schuppen, die Adern enden frei.

Die Sori sind groß, rund und ohne Schleier. Sie stehen auf der Unterseite der Wedel.
Die Tüpfelfarne sind die namensgebende Gattung der Familie Tüpfelfarngewächse. Es gibt rund 200 Arten, von denen vier in Europa vorkommen. In Mitteleuropa kommen drei Arten vor, die alle zur Artengruppe Polypodium vulgare agg. gehören:
Auf den Azoren, den Kanaren, auf Madeira und in Südwestspanien kommt weiter noch vor:
Außerdem tritt in Europa auch die Hybride (P. interjectum x P. vulgare) auf:
Weitere Arten außerhalb Europas sind (Auswahl):
Der Name Polypodium besteht aus den griechischen Wörtern poly = viel und podion = Füßchen, er bezieht sich auf das kriechende Rhizom. Der deutsche Name Tüpfelfarn bezieht sich auf das Sori-Muster, der Name Engelsüß auf den süßen Geschmack.

 http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCpfelfarne


Acacia macracantha

Acacia macracantha ist ein Baum.



Acacia macracantha wurde 1806 von Carl Ludwig von Willdenow beschrieben und benannt.

Acacia macracantha ist eine Art aus der Gattung Acacia, die circa 1550 bis 1852 Arten umfasst und zur Familie der Fabaceae (Schmetterlingsblütler) gehört.

Blätter
Acacia macracantha ist immergrün. Die Blätter sind doppelt gefiedert und wechselständig angeordnet. Die Fiederblättchen sind eiförmig und ganzrandig.

Blüten und Früchte
Acacia macracantha trägt kugelige Blüten.
Die Bäume bilden Hülsen.
http://de.hortipedia.com/wiki/Acacia_macracantha


Arrayán

Myrcia splendens (Sw.) DC.



Als Arrayán bezeichnet man:

Pflanzenarten

  • Spanischsprachiger Trivialname Arrayán besonders für südamerikanische Gehölz-Arten aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae):
·         Myrtus communis
·         Blepharocalyx salicifolius
·         Eugenia opaca
·         Luma apiculata
·         Luma chequen
·         Myrceugenia colchaguensis
·         Myrcianthes leucoxyla
  • Spanischsprachiger Trivialname Arrayán für Gehölz-Arten aus anderen Familien:
·         Buxus sempervirens
·         Ruscus aculeatus
·         Rhamnus frangula

Geografie


http://de.wikipedia.org/wiki/Array%C3%A1n


Ocotea floribunda

Ocotea ist der Überbegriff dieser Flanzenart aus der Famile Lauraceae von denen es bis zu 250 verschiedene Arten gibt. Einige Arten stammen aus Madagaskar andere wiederum aus den Tropen oder Mittel- und Südamerika. 



Diese Pflanze dient zur Herstellung von ätherischen Ölen - in La Botella wird das Holz oder auch die Rinde verwendet

http://www.itis.gov/servlet/SingleRpt/SingleRpt?search_topic=TSN&search_value=18192






Cissus sicyoides

Bejuco caro (lian core)
Cissus ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie derWeinrebengewächse (Vitaceae). Die etwa 350 Arten kommen in meist in den Tropen der Alten Welt sowie Neuen Welt vor. Wenige Arten werden als Zierpflanze verwendet und manchmal Klimme oder Zimmerrebe[1]genannt.



Erscheinungsbild und Blätter[

Bei Cissus-Arten handelt es sich um ausdauernde krautige Pflanzen oder um wenig bis stärker verholzende Pflanzen, die selbständig aufrecht, also alsSträucher oder kletternd, also alsLianen wachsen. Manche Arten sind mehr oder weniger sukkulent. Sie können immergrün oder laubabwerfend sein. Die gegenüber den Laubblättern stehendenSprossranken sind unverzweigt oder zweigabelig, manchmal mehrgabelig verzweigt.[2][3][4]
Es gibt Cissus-Arten mit Heterophyllie. Die wechselständig und zweilig oder spiralig an der Sprossachse angeordneten Laubblättersind meist in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Je nach Art ist die Blattspreite einfach oder handförmig drei- bis siebenzählig geteilt. Bei handförmigen Spreiten sind die seitlichen Blattabschnitte oft kleiner als die Endabschnitte. Die Blattränder sind glatt oder gezähnt.[2][3] Die Blattflächen sind oft drüsig punktiert. Die Nervatur ist handnervig und es können auch die Netznerven erkennbar sein. DieNebenblätter fallen früh ab.[4]

Blütenstände und Blüten

Cissus-Arten sind polygam-monözisch, meist aber einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch); es befinden sich also die Blüten beider Geschlechter auf einem Exemplar, aber es kommen manchmal auch zwittrige Blüten vor, aber meist kommen nur zwittrige Blüten vor. Die gegenüber oder in der Nähe der Blätter, meist auf langen Blütenstandsschäften, stehenden, einfachen mehr oder weniger doldigen Blütenstände oder zusammengesetztenDichasien enthalten einige bis viele Blüten.[2][3] Es sind Trag- und Deckblätter sowie Blütenstiele vorhanden.[4]
Die relativ kleinen Blüten sind vierzählig und radiärsymmetrisch mit doppelter Blütenhülle. Die vier kahlen Kelchblätter sind becherförmig verwachsen und die Kelchzähne sind nur kurz. Die vier freien Kronblätter sind am oberen Ende kapuzenförmig und fallen einzeln ab. Der gut entwickelte, becherförmige Diskus besitzt einen welligen oder leicht vierlappigen Rand und ist mir der Basis des Fruchtknotens verwachsen. Es ist nur der innere Staubblattkreis mit vier fertilen, gleichen, freien Staubblättern vorhanden. Die zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, zweikammerigenFruchtknoten verwachsen. Je Fruchtknotenkammer sind nur zwei Samenanlagen vorhanden. Die auffällige Griffel enden in einer relativ kleinen, einfache oder zweigeteilten Narbe.[2][3][4]

Früchte und Samen

Die verkehrt-eiförmigen oder ellipsoiden Beeren sind fleischig und enthalten meist nur einen oder selten zwei Samen. Die Samen sind elliptisch, verkehrt-eiförmig-elliptisch oder elliptisch mit schnabelartiger Basis und gerundetem oberen Ende. Die Same besitzen am oder in der Nähe ihrer Basis Chalazaknoten.[2] Das ölhaltige Endosperm ist im Querschnitt M-förmig.[3] Der gerade Embryo besitzt zwei Keimblätter (Kotyledone).[4]

Ökologie

Einige Cissus-Arten (beispielsweise Cissus discolor, Cissus nodosa, Cissus quadrangularis, Cissus repens, Cissus rotundifolia, Cissus verticillata) sind invasive Pflanzen in manchen Gebieten der Welt.[5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Cissus



Stechwinden


Die Stechwinden (Smilax), auch Sarsaparille oder Sassaparille genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Stechwindengewächse(Smilacaceae). Die etwa 300 Arten sind fast weltweit verbreitet.[1]


Erscheinungsbild und Blätter

Stechwinden-Arten wachsen alsimmergrüne, kletternde oder weniger oft fast aufrechte, manchmal ausdauernde krautige Pflanzen, manche Arten verholzen und sind Sträucher, selten Halbsträucher.[1] Als Überdauerungsorgane werden meist kurze, starke, dickeRhizome gebildet.[1] Es sind mehr oder weniger stark verholzende, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark verzweigte, meist stachelige Sprossachsenvorhanden.
Die wechselständig[2] und manchmal zweizeilig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist im unteren Bereich schmal geflügelten Blattstiele besitzen eine Abszissionszone (Stelle an der das Blatt abgeworfen wird) zwischen geflügelten und oberen Bereich.[1] Die einfachen Blattspreiten sind meist eiförmig bis lanzettlich[1] und besitzen oft gerundeten oder spießförmigen Spreitengrund.[2] Zwischen den drei bis sieben Hauptnerven ist eine deutliche Netznervatur vorhanden.[1] Oft sind an der Basis des Blattstieles zweiRanken vorhanden.[2]

Blütenstände und Blüten

Die Blütenstände stehen seitenständigen in laubblatt- oder schuppenartigen Tragblättern auf Blütenstandsschäften, die manchmal an ihrer Basis ein schuppenähnliches Prophyll besitzen.[1] Der rispige, ährige oder traubigeGesamtblütenstand enthält ein bis selten drei mehr oder weniger kopfigen doldigenTeilblütenständen.[1]
Stechwinden-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[2] Die relativ kleinen, eingeschlechtigen Blüten sind dreizählig.[3][1] Die zwei × drei meist freien (bei Smilax synandra verwachsenen), relativ kleinen Blütenhüllblätter sind grünlich bis weiß.[2] In den männlichen Blüten sind zwei Kreise mit je drei freien Staubblättern vorhanden;[2] selten acht oder mehr Staubblätter vorhanden. Die Staubblätter sind an der Basis der Blütenhüllblätter inseriert. Die Staubbeutel besitzen meist nur eine Theka.[1] DreiFruchtblätter sind zu einem oberständigen dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen.[2] Die Fruchtknotenkammern enthalten jeweils ein bis zwei Samenanlagen.[1] Auf einem sehr kurzen bis kaum erkennbaren Griffel sitzen drei Narben vorhanden.[2][1] In den weiblichen Blüten können bis zu sechs Staminodien vorhanden sein.[1]

Früchte und Samen

Die bei Reife roten bis schwarzen Beeren enthalten meist ein bis zwei,[1] selten bis zu drei Samen. Die dunkelbraunen[1]Samen sind glatt und glänzend.[2]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Smilax wurde durch Carl von Linné aufgestellt.[4] Der GattungsnameSmilax wurde in der griechischen Antike für eine immergrüne Eichenart verwendet.[3]
Die Smilax-Arten gedeihen in tropischen, subtropischen und gemäßigten Gebieten fast weltweit. In China kommen etwa 79 Arten vor, 39 davon nur dort.[1] Die meisten Arten kommen in der Neotropis vor. Nur die drei Arten Raue Stechwinde (Smilax aspera), Smilax canariensis und Hohe Stechwinde (Smilax excelsa) kommen auch in Europa vor.[2]
In der Gattung der Stechwinden (Smilax) gibt es je nach Autor 250 bis 350 Arten:[5]

Naturheilkunde

Die Droge unter dem Namen Sarsaparille, Radix Sarsaparillae[7] aus den unterirdischen Pflanzenteilen fand von beispielsweise Smilax regelii und Smilax medica früher Verwendung in der Behandlung von Syphilis. Vereinzelt noch beispielsweise als „Blutreinigungsmittel“, harn- und schweißtreibendes Mittel, bei chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen.[8] Homöopathisch wird Sarsaparilla ("Sars.") noch gelegentlich verwendet.[9] Die enthaltenen Saponine sind für unerwünschte Wirkungen wie Magen- und Nierenreizungen verantwortlich.[10] Keine der Wirkungen ist wissenschaftlich belegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stechwinden





Bunchosia

Bunchosia glandulosa (Cav.)




Bunchosia ist eine Art in der Malpighiaceae, eine Familie von etwa 75 Gattungen der Pflanzengruppe der Malpighiales. Es enthält etwa 75 Arten von Bäumen und Sträuchern, die ursprünglich aus trockenen Wälder, Savannen und Feuchtwälder sind. Deren Spektrum reicht von Mexiko und der Karibik zu Südosten Brasiliens und Argentinnien. Bunchosia ist eine der drei baumartigen Gattungen Malpighiaceae mit fleischigen Früchten.



Chrysophyllum oliviforme


Chrysophyllum oliviforme ist ein Baum.



Namensherkunft

Chrysophyllum oliviforme wurde 1759 von Carl Linnaeus beschrieben und benannt.

Taxonomie

Chrysophyllum oliviforme ist eine Art aus der Gattung Chrysophyllum, die circa 96 bis 110 Arten umfasst und zur Familie der Sapotaceae (Breiapfelgewächse) gehört.

 

Merkmale

Wuchs

Die Bäume werden 8 bis 10 Meter hoch.

 

Blätter

Chrysophyllum oliviforme ist immergrün. Die Blätter sind einfach und wechselständig angeordnet. Sie sind elliptisch, ganzrandig undgestielt.

 

Blüten und Früchte

Von Juli bis September trägt Chrysophyllum oliviforme hellgelbe glockenförmige Blüten die in Büscheln angeordnet sind.
Die Bäume tragen schwarze Beeren.

http://de.hortipedia.com/wiki/Chrysophyllum_oliviforme






Sabal umbraculifera Griseb

Diese Palme ist eine großwüchsige Palmenart, deren natürliches Verbreitungsgebiet in der Dominikanischen Republik liegt.

Merkmale
Die Palmettopalme wird bis zu 20 Meter hoch und hat einen schlanken Solitärstamm von grauer Farbe, der einen Durchmesser von 35 Zentimeter erreichen kann. Der Stamm ist oft dicht in alte Blattbasen gehüllt. Ihre Blätter sind fächerförmig und costapalmat, das heißt, dass bei ihnen eine deutlich ausgeprägte Mittelrippe eine Strecke weit in die Blattspreite hineinreicht. Die Blattsegmente sind tief eingekerbt und nur auf dem ersten Drittel ihrer Länge miteinander verbunden. Von ihren Spitzen hängen Fäden herab. Der buschige, dicht verzweigte Blütenstand wird etwa so lang wie die Blätter und bildet zwittrige, weiße bis cremefarbene Blüten aus denen schwarze Rundfrüchte entstehen, die einen Durchmesser von 8 bis 14 mm erreichen.
Lebensraum
Die Palmettopalme hat eine hohe Salztoleranz und wächst vor allem küstennah auf Dünen, an Flussufern, in Sümpfen, in Marschen, auf Kuba auch in savannenähnlicher Umgebung. Sie toleriert Überflutungen, auch von brackigem Wasser.
Nutzung
Palmettopalmen werden in den südöstlichen USA oft als Alleepalmen oder als Gartenpflanzen angepflanzt. Sie werden vor allem aus natürlichen Beständen entnommen, sind dadurch aber nicht gefährdet, da sie ein hohes Vermehrungspotential haben.
In der Vergangenheit nutzten die Indianer des südöstlichen Nordamerikas sie vielfältig. Ihre Blätter wurden zu Körben und Hüten geflochten oder es wurden Seile und Säcke aus den Blattfasern hergestellt. Die frischen Früchte wurden gegessen, ihr Saft ausgepresst. Er diente zur Linderung von Bronchialkrankheiten und galt als Aphrodisiakum. Ein aus den Wurzeln gepresster Saft half gegen Bluthochdruck.

http://de.wikipedia.org/wiki/Palmettopalme



Die teuerste Heilpflanze die wir in 

La Botella Original Robert Reichert® verwenden: 

Safran (crocus sativus)


Dieser hübsche, ursprünglich aus Kleinasien stammende Herbstblüher, dessen orangerot gefärbte Narben die violetten Blüten weit überragen, liefert das in der Küche verwendete Safrangewürz. Die Narben des Safrans enthalten den Farbstoff Crocin und das angenehm riechende Safranal. Echter Safran ist das teuerste unter den Gewürzen, da 120000 bis 140000 Blüten nur rund ein Kilogramm Safranergeben. 1 Gramm kostet ca 20 Euro oder 22 US Dollar




Auf den Papyrusrollen von Ebers, in Homers Ilias und im Hohelied König Salomos wird der Safran als eine wichtige Heilpflanze gelobt. Dioskurides verordnete den Safran als krampflösendes Mittel. Arabische Ärzte verschriebenSafran zur Förderung der Menstruation und auch während des Mittelalters und der Renaissance wurde der Safran gegen allerlei Beschwerden verwendet. Bis ins 18. Jahrhundert blieb der Safran eine Medizinalpflanze.

Wirkung der Heilpflanze / Heilwirkung – Safran
Safran gilt als natürliches Potenzmittel – sowohl für Männer als auch für Frauen. Gleichzeitig zeigt sich Safran wirkungsvoll bei Depressionen und PMS. Da der Safran überdies stark antioxidative Wirkstoffe enthält, bringt er entzündungshemmende und krebsfeindliche Eigenschaften mit sich. Als "kleiner" Bonus hilft der appetithemmende Safran beim Abnehmen. Safran ist somit ein echter Geheimtipp für alle, die endlich wieder Spass am Leben haben wollen.


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