La Botella Original Robert Reichert®, einzig verbleibendes Rezept aus der Zeit der Eroberer der Neuen Welt im 15. Jahrhundert

Das überlieferte medizinische Wissen der Ureinwohner (Tainos), das von verschleppten afrikanischen Sklaven, das der traditionellen spanischen Medizin und nicht zuletzt die Einflüsse des Voodoo aus Haiti machen La Botella - Original aus der Dominikanischen Republik so außerordentlich erfolgreich.

Seit Jahrhunderten wurde es nur in der Karibik angewendet - seit 2010 findet es weltweit Anerkennung und immer mehr erfolgreiche Anwender.

La Botella Original Robert Reichert® beinhaltet die seit Jahrhunderten verbliebenen Kenntnisse der medizinischen Heilpflanzen und deren Wirkung.


La Botella - Wissenschaftlich erforscht


https://de.wikipedia.org/wiki/La_Botella

Meinen Artikel über La Botella koennen Sie in Wikipedia lesen.


Die pflanzlichen Inhalte von La Botella als Teil wissenschaftlicher Forschungsarbeit


Die Norwegische Wissenschaftlerin Ph.D. Marit Brendbekken (Sozialanthropologie) hat in dem Zeitraum von 1990 -1997 im Grenzgebiet der Dominikanischen Republik und Haiti in einer 2-jährigen Feldarbeit über 250 Familien persönlich über die Heilpflanzen der Dominikanischen Republik und deren Verwendung befragt. In den abgelegenen Regionen unserer kleinen Insel spielen Pflanzen noch eine sehr große Rolle. Viele vertrauen eher einer Person (Heiler), die ihr eine auf Pflanzen- und Kräuterbasis hergestellten Medizin verabreicht, als eine Spritze eines angesehenen Arztes in Santo Domingo


An der Entstehung Ihres 1998 erschienenen Buches „Hablando con la mata“ (übersetzt: im Gespräch mit dem „Frucht“-Baum) http://www.libroslatinos.com/cgi-bin/libros/54665.html  wirkten unter anderem angesehene und renomierte Personen mit wie: 

Dr. Carles Roersch – General Koordinador des Institutes der Dominikanischen Medizin

Büro des Botanischen Garten in Santo Domingo Dr. Rafael M. Moscoso repräsentiert durch Dipl. Jesus Maria Gonzales und Dipl. Francisco Jimenez die für die wissenschaftliche Identifikation der Pflanzen zuständig waren, 

Dr. med. Francisco Ramos und Dipl.Alvarez Arismendi die beratend Frau Brendbekken in den durchzuführenden Befragungen beistanden.



Das oben angegebene Buch „Hablando con la mata“ beschreibt die Rolle der Dominikanischen Pflanzenwelt im täglichen Einklang mit den Bewohnern. Es dient (oder soll dienen) als Grundlage für weitere Diskussionen und Nachforschungen für Doktoren, Pharmazeuten, Krankenpfleger, Heiler und Kräuterexperten.

Dieses Buch ist die Doktorarbeit von Frau Brendbekken.

In dem Buch beschreibt Frau Brendbekken, wie sie unter anderem an der Zubereitung von „La Botella“ teilnahm, selbst die Pflanzen und Kräuter mit dem Hersteller sammelte und wogegen welche Pflanze (manchmal im Zusammenhang mit der Verwendung anderer Pflanzen) eingesetzt werden und katalogisierte diese Informationen. Es gibt einen Bereich in dem Buch, der alphabetisch 170 der 250 von den Einheimischen angewendeten Pflanzen und Kräuter auflistet, die der Autorin durch den Hersteller oder Wissenschaftliche Mitarbeiter angegeben wurden. 
Detailiert angegeben und beschrieben werden dort der ortsübliche und der wissenschaftliche Name, das Aussehen der Pflanze - des Baumes oder der Kräuter, deren spezifische Eigenschaften und wofür oder wogegen man sie einsetzt. Viele dieser Pflanzen sind endemisch, das heißt, man findet sie nur hier in der Dominikanischen Republik. Für viele Kräuterexperten ist dieses Buch ein Schatz.


Ausführliche Befragungen, die zwischen 2 und bis zu 6 Stunden andauern konnten, richtete die Autorin an Wissenschaftler, wissenschaftliche Mitarbeiter und Ärzte ebenso an Heiler, Bauern, Kräuterexperten und Marktfrauen.


In Ihrer Schlußfolgerung zeigt Marit Brendbekken auf, daß die traditionelle Dominikanische Medizin – zu der auch „La Botella“ gehört - Konzepte und Praktiken im Zusammenhang mit Voodoo (Haiti) und der afrikanischen Medizin hat sowie in der humoralen Theorie der Körperflüssigkeiten und der traditionellen spanischen Medizin basiert. Dazu gehören diese in Ihrem Buch angegebenen Heilpflanzen - Erfahrungen über Jahrhunderte angesammelt durch die Taino (Ureinwohner der Dominikanischen Republik), spanischer Eroberer, afrikanischen Sklaven und anderen …


Dieses Buch liegt vor mir, in spanischer Version.



La Botella – gebündeltes Wissen aus Jahrhunderten um Heilpflanzen und deren Wirkung!



Geschichte[Bearbeiten]

La Botella ist ein vorwiegend in Lateinamerika aber auch in Nordamerika bekanntes Naturprodukt im Bereich der Alternativ- und Komplementärmedizin [1][2] aus der Dominikanischen Republik und beinhaltet die Wirkstoffe der auf der Insel Hispanola "Die spanische Insel" vorkommenden Pflanzenarten, die für medizinische alternative Heilmethoden seit Jahrhunderten verwendet werden. [3]
Selbst nach vielen Hunderten Jahren medizinischer Weiterentwicklung und dem Import aller gängigen und auch nachgewiesen hilfreichen Arzneimitteln bevorzugen heute noch viele Dominikaner(innen), jedoch vorwiegend die ältere Generation, die Verwendung von Heilpflanzen.
In ländlichen Gegenden und auch in Bergregionen ansässige Familien haben fasst alle einen eigenen Kräutergarten mit denen sie die eigenen gesundheitlichen Leiden, die der Familienangehörigen oder auch die des Nachbarn auf natürliche Weise kurieren. Allgemein bekannt sind die Personen mit großen Kenntnissen über die heilenden Kräfte von Pflanzen alsCurandero (Heiler oder Schamane).

Bergregion bei San Cristobal, Dominikanische Republik

Ein über Generationen erfolgreich verwendetes Produkt ist dabei La Botella,[4] meist hergestellt durch Kenner der Naturheilkunde und allgemeiner körperlicher Beschwerden wie zum Beispiel der Beseitigung von Infektionen oder Problemen der weiblichen Organe oder dem Verdauungssystem. Über die Landesgrenzen hinaus erlangte La Botella einen Bekanntheit durch seine Wirksamkeit gegen Menstruationsbeschwerden und bei Problemen der Fruchtbarkeit von Frau und Mann.

Produkt[Bearbeiten]

Botellas (bedeutet Flasche) sind selbst hergestellte Hausmittel die sehr viele verschieden Inhalte haben können. Deswegen ist es auch nicht zu sagen, welches Ur-Rezept eine Botella hat. Manche sind mit Honig andere mit Zucker versetzt, einige enthalten Samen und andere Blüten von Pflanzen, einige enthalten Wurzeln und andere Blätter, wieder anderer enthalten gemahlene Schalen oder fleischige Blätter, einige Botellas werden nur erhitzt und andere längere Zeit gekocht. Bei vielen Botellas wird zusätzlich noch Eisenpulver, Lavendel, Kamille, Aspirin, Rum oder Malz beigefügt.
Auf dem Land sagt man, je komplexer die Krankheit desto umfangreicher die Liste der Zutaten von Botella um die Krankheit zu heilen oder das Leiden zu mildern. Die häufigsten Rezepte beziehen sich auf Fruchtbarkeitsprobleme bei Frauen und Männern und der Regulierung von Menstruationsbeschwerden. La Botella wird von Experten zubereitet. Diese bereiten Botellas auch für Kinder zu und Jugendliche im Entwicklungsstadium. Botellas sind so Vielfältig wie es Hepatitis- oder Tuberkulose-Erkrankungen sind. Desweiteren stellen Curanderos Botellas für Atemwegserkrankungen, Rheuma, Knochenschwund und zur Beseitigung von Verdauungsstörungen her.

Vermarktung bis 2010[Bearbeiten]

Die Vermarktung bis zum Jahre 2010 erfolgte innerhalb der Dominikanischen Republik durch "hören-sagen". Das Dominikanische Volk ist sehr kommunikationsfreudig und so haben sich Rezepte für Botellas, erfolgreiche Anwendungen oder auch die Namen erfolgreicher Hersteller schnell herumgesprochen. Eine Vermarktung über das Internet oder sonstiger Hilfsmittel wie Werbung in Medien wie Radio, Fernsehen oder Zeitschriften fand nicht statt. Einen gewissen Bekanntheitsgrad außerhalb der Dominikanischen Republik erreichte La Botella ledigleich in Italien und Mexico und das auch nur durch mündliche Empfehlungen wenn zum Beispiel Urlauber oder Familienangehörige aus diesen Ländern eine Botella wünschten.

Vermarktung seit 2010[Bearbeiten]

Ab dem Jahr 2010 wurde La Botella auch über das Internet bekannt. Ausschlaggebend dafür war die erfolgreiche Anwendung von La Botella bei einem Ehepaar, das zwei Jahre vergeblich versuchte, Hilfe bei ihrem Kinderwunsch zu erhalten. Recherchen zu dieser Zeit ergaben, dass dieses Produkt noch nicht im Internet käuflich zu erwerben ist. Von anfänglich drei Ländern bis zum Jahr 2010 ist bis zum Jahre der 2014 die Bekanntheit von La Botella stetig gewachsen. Bis Mai 2014 kennt man La Botella in 125 Ländern und es gibt Kunden in Afrika, Amerika, Asien und Europa.
Der Hauptabsatzmarkt sind dabei die Vereinigten Staaten von Amerika.

Zum Versand vorbereitet Botellas

La Botella - Heilpflanzen un deren Wirkstoffe[Bearbeiten]

Die Wissenschaft versucht, den Heilwirkungen bestimmter Pflanzen auf die Spur zu kommen, indem sie ihre Inhaltsstoffe analysiert und in Gruppen einordnet. Das letzte Geheimnis einer Heilpflanze besteht aber in ihrer jeweils besonderen Verbindung vieler Stoffe, die auch heute noch großenteils unbekannt sind. [5] Zu beachten ist, daß viele Kräuter und Heilpflanzen, die in La Botella Verwendung finden, nicht von der Pharmaindustrie zugelassen sind. Diese Pflanzen werden in der Regel von Heilern, Schamanen, Alchemisten empfohlen und verwendet.

Produktvarianten[Bearbeiten]

Die Vielfalt der Verwendung von La Botella ist sehr umfangreich. Die häufigsten Rezepte beziehen sich jedoch auf Fruchtbarkeitsproblemen bei Frauen und Männern und der Regulierung der Menstruationsbeschwerden. Aber auch bei Alltagsbeschwerden wie Halsschmerzen, Fieber, Erbrechen, Durchfall und vielen anderen gesundheitlichen Problemen werden Botellas zubereitet.

Nachahmer[Bearbeiten]

Botellas werden in der gesamten Dominikanischen Republik zubereitet. Oftmals jedoch von keinen Experten sondern von selbsternannten Heilern die weder ausreichende Kenntnisse von Heilpflanzen noch von den Gebrechen haben, für die sie die Botella zubereiten. Dementsprechend schlecht sind oftmals auch die Erfolgsquoten, wenn nicht im schlimmsten Fall sogar mit gesundheitlichen Folgeschäden bei einer falschen Zusammensetzung oder Rezeptur einer Botella zu rechnen ist. Eine Garantie, Kostenerstattung oder sogar Schadenersatz sind von vornherein ausgeschlossen und das wissen auch die Käufer von La Botella. Das Vertrauen in dieses Produkt oder in den Curador, der die Botella herstellt, lassen allerdings für diese Zweifel bei den Einheimischen keinen Platz.

Herstellung von einer Botella[Bearbeiten]

Alle Inhalte von La Botella sind faßt ausschließlich auf rein pflanzlicher Basis, gewonnen aus Pflanzen und Kräutern die hier in der Dominikanischen Republik wachsen. Aus den Blättern, Hölzern, Wurzeln, Samen dieser Pflanzen und Kräuter wird über einen längeren Zeitraum ein Sud gekocht. Danach werden die festen Bestandteile dieses Sudes durch mehrfaches filtern vollends entfernt und es bleibt nur noch die Flüssigkeit übrig und man kann es als ein Tee-ähnliches Getränk ansehen.

Dort werden Botellas zubereitet (typische Küche in ländlicher Gegend der Dominikanischen Republik)

Konsum und Geschmack von La Botella[Bearbeiten]

La Botella wird in einer Menge von 2,0 Litern den Anwendern oder Käufern übergeben. Während der Anwendungszeit von 10 Tagen (dabei hat der Anwender täglich ein Glas von 0,2 Liter zu trinken) muss La Botella im Kühlschrank aufbewahrt werden da diese keine Konservierungsmittel enthält die die Haltbarkeit verlängern. Der Geschmack ist von Botella zu Botella durch die verschiedenen Inhaltsstoffe verschieden jedoch überwiegt bei faßt allen Botellas ein Geschmack nach Lakritze.

Rezepte[Bearbeiten]

Ein einheitliches allgemeingültiges Rezept um die eine oder die andere Krankheit zu lindern oder zu heilen gibt es nicht. Vielmehr sind die Kenntnisse der Heilpflanzen und die Kunst der Zubereitung einer wirksamen Botella über Generationen an die Nachfahren weitergegeben worden. Dabei haben sich wirksame Rezepte etabliert - wurden aber keinem Dritten zugänglich gemacht. Für viele Curadore ist der Verkauf einer Botella die einzige Einnahmequelle um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Diese wirksamen Rezepte zu veröffentlichen würden seine Existenz bedrohen. Viele Dominikaner sind sehr arm.

Zutatenliste[Bearbeiten]

Die Insel Hispaniola besitzt die höchste Biodiversität in der Karibik. Hier findet man eine solch große Vielfalt von Pflanzen und Tieren wie nirgends sonst im karibischen Raum.
Für Haiti, den westlichen Teil der Insel, gilt dies leider längst nicht mehr, aber für die Dominikanische Republik durchaus. Man kennt hier 5600 verschiedene Pflanzenarten.
Mindestens 1800 dieser Pflanzen sind endemisch - das heißt: Sie kommen nur auf der Insel Hispaniola vor und sonst nirgendwo. Doch viele sind gefährdet; die Botaniker machen sich Sorgen. [6] Aus dieser Vielfalt resultiert die einzigartige Zusammensetzung und nicht zuletzt der Erfolg von La Botella.

Kräuter-Markt in San Cristobal, Dominikanische Republik
Die Hersteller von La Botella verwenden in etwa 250 Pflanzenarten die sie differenzieren nach Ihren verschiedenen Qualitäten und heilenden Eigenschaften, nach Ernährungs-, Ästhetische- und Zauberpflanzen.

Mythen[Bearbeiten]

Die Mütter in ländlichen Gegenden sagen, daß "die Reinigung mit einer Botella " während der Menstruation eine wichtige Rolle in der gesunden Entwicklung der weiblichen Organe und im Sozialverhalten der Jugendlichen spielt. Wenn sich der Jugendliche nicht angemessen verhält, zum Beispiel eine verbotene Frucht isst, so wird ihm zur Reinigung des Körpers eine Botella als Abführmittel aus den Blättern, der Wurzel oder den Samen des Baumes, von der er die verbotene Frucht gegessen hat, zubereitet. Auf diese Weise wird der „verschmutzte Körper“ wieder gereinigt. Man kann die Praxis des verbietens bestimmte Früchte zu essen und die danach verbundene „Reinigung des verschmutzen Körpers“ damit vergleichen, die Jugendlichen zu kontrollieren und deren Körper im Gleichgewicht zu halten. In ländlichen Gebieten ist die Meinung weit verbreitet, daß ein körperliches Ungleichgewicht Krankheiten verursacht und ein nicht angemessenes Verhalten des Jugendlichen verursacht. Botellas werden dazu verwendet, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen.

Verbindung zu Voodoo und der afrikanischen Medizin[Bearbeiten]

Die Insel Hispaniola beheimatet 2 Staaten. Die Dominikanische Republik und Haiti.
Im dem Fall, daß der Heiler oder Curandero ein Haitianer ist ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß er der Voodoo-Religion angehört. Am 4. April 2003 wurde Voodoo zur offiziellen Religion in Haiti erhoben [7]
In Ihrer Schlußfolgerung [4] zeigt Marit Brendbekken auf, daß die traditionelle Dominikanische Medizin – zu der auch „La Botella“ gehört - Konzepte und Praktiken im Zusammenhang mit Voodoo (Haiti) und der afrikanischen Medizin hat sowie in der humoralen Theorie der Körperflüssigkeiten und der traditionellen spanischen Medizin basiert. Dazu gehören diese in Ihrem Buch angegebenen Heilpflanzen - Erfahrungen über Jahrhunderte angesammelt durch die Taíno (Ureinwohner der Dominikanischen Republik), spanischer Eroberer, afrikanischen Sklaven und anderen …
Loco (auch Papa Loko) ist in der Voodoo-Religion der Loa der Bäume und Pflanzen. Er ist der Patron aller Heilmittel, die aus Pflanzen hergestellt werden und somit auch der Schützer der Heiler, die mit Pflanzenmedizin arbeiten.
Er wird vor allem bei Ritualen angerufen, in denen es um Heilung geht. Der Heiler bittet Loco um Unterstützung, und dass seine Medizin auch wirkt. Ihm wird oft nach den Ritual ein Baum oder eine Blume gepflanzt. Es kann auch Baumrinde (von einem bereits toten Baum) sein.

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Marit Brendbekken; Hablando con la Mata: Estudio Antropológico de la Interdependencia Entre "La Vida Social de Las Plantas" y la Construccíon de la Identidad Campesina en el área Fronteriza de la República Dominicana; Instituto de Medicina Dominicana; Dezember 1998; ISBN 976-8160-76-4 (pbk)
  • Carlos Roersch, Instituto de Medicina Dominicana; Medicina tradicional 500 años después: historia y consecuencias actuales : II Seminario Latinoamericano sobre la Teoría y la Práctica en la Aplicación de la Medicina Tradicional en Sistemas Formales de Salud; Instituto de Medicina Dominicana; 1993
  • Raymond Becker u. a. (Hrsg.): Neue Wege in der Medizin. Alternativmedizin- Fluch oder Segen? Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8253-5841-9.
  • Krista Federspiel, Vera Herbst: Die Andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter HeilmethodenStiftung Warentest, Berlin 1996, ISBN 3-924286-96-5.
  • Robert JütteGeschichte der Alternativen Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute. C.H.Beck, München 1996, ISBN 3-406-40495-2.
  • Michael Prang: Alternativmedizin. Was sie leistet. Wann sie schadet. C.H.Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65935-5.
  • Arthur Kleinman: Patients and healers in the context of culture. An Exploration of the Borderland Between Anthropology, Medicine, and Psychiatry (Comparative Studies of Health Systems and Medical Care); University of California Press, 1981 , ISBN 0-520-04511-4.
  • Katarina Greifeld (Hrsg.): Ritual und Heilung: Eine Einführung in die Medizinethnologie , 3. überarbeitete Auflage, Reimer, Berlin 2003, ISBN 978-3-496-02751-5.
  • Katarina Greifeld (Hrsg.): Medizinethnologie: Eine Einführung, Reimer, Berlin 2013, ISBN 978-3-496-02859-8.
  • Thomas Lux (Hrsg.): Kulturelle Dimensionen der Medizin. Ethnomedizin - Medizinethnologie - Medical Anthropology, Reimer, Berlin 2003, ISBN 978-3-496-02766-9
  • A Reader in Medical Anthropology: Theoretical Trajectories, Emergent Realities (Blackwell Anthologies in Social & Cultural Anthropology) [Taschenbuch], hrg. von Byron J. Good, Michael M. J. Fischer, Sarah S. Willen und Mary-Jo DelVecchio Good, John Wiley & Sons 2010, ISBN 9781405183147

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen http://dannyreviews.com/h/Snake_Oil_Science.htmlHochspringen
  2.  http://www.who.int/medicines/areas/traditional/definitions/en/
  3. Hochspringen http://books.google.com.do/books/about/Medicina_tradicional_500_a%C3%B1os_despu%C3%A9s.html?id=z83YAAAAMAAJ&redir_esc=y
  4. ↑ Hochspringen nach:a b http://books.google.com.do/books?id=J-DaAAAAMAAJ&q=hablando+con+la+mata&dq=hablando+con+la+mata&hl=de&sa=X&ei=8r50U-bYPJCOqgbDyoLgCQ&ved=0CDYQ6AEwAA
  5. Hochspringen http://www.fid-gesundheitswissen.de/pflanzenheilkunde/heilpflanzen-wirkstoffe/
  6. Hochspringen http://www.reiserat.de/reisen_welt/dominikanische-republik/pflanzen.htm
  7. Hochspringen https://de.wikipedia.org/wiki/Voodoo



  1. Weblinks[Bearbeiten]
 Commons: Alternativmedizin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachfolgend einige der Pflanzen die in La Botella Verwendung finden













Nur um es Ihnen zu verdeutlichen, warum ich immer noch manchmal höre, daß La Botella einen "stolzen Preis" hat.


La Botella hat eine außerordentlich hohe Erfolgsquote, daß Sie in den nächsten Monaten schwanger sein werden. Dies ist in dem Forum bei Anwendern seit 2008 nachzulesen. 


Wir haben zwar eine sehr üppige Pflanzenvielfalt, aber viele für La Botella benötigten Pflanzen wachsen hier auch nicht an jeder Ecke, manche Pflanzen gibt es nur im Süden, andere in den Bergen, und es gibt sogar Pflanzen (wie die Wissenschaftlerin in ihrem Buch beschreibt) deren Ort wo Sie wächst wirklich nur 1 Person kennt, selbst im Botanischen Garten gibt es dazu keinerlei Informationen!!!


Ebenfalls beschreibt die Wissenschaftlerin in ihren Ausführungen, daß La Botella von Experten zubereitet wird. Das sind die Erfahrungen, die über Generationen weitergegeben wurden - die ersten Rezepte stammen noch aus der Erobererzeit des 15. Jahrhunderts.


Aber wie auch immer... La Botella ist das Geld wert - und das werden Sie spätestens unterschreiben wenn Sie Ihr Baby das erste mal anlächelt.

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