La Botella Original Robert Reichert®, einzig verbleibendes Rezept aus der Zeit der Eroberer der Neuen Welt im 15. Jahrhundert

Das überlieferte medizinische Wissen der Ureinwohner (Tainos), das von verschleppten afrikanischen Sklaven, das der traditionellen spanischen Medizin und nicht zuletzt die Einflüsse des Voodoo aus Haiti machen La Botella - Original aus der Dominikanischen Republik so außerordentlich erfolgreich.

Seit Jahrhunderten wurde es nur in der Karibik angewendet - seit 2010 findet es weltweit Anerkennung und immer mehr erfolgreiche Anwender.

La Botella Original Robert Reichert® beinhaltet die seit Jahrhunderten verbliebenen Kenntnisse der medizinischen Heilpflanzen und deren Wirkung.


Neuigkeiten zu Kinderwunsch 2

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"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten"


„Es ist besser, etwas zu tun und es zu bereuen, als nichts zu tun und es trotzdem zu bereuen.“ (Machiavelli)

„Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: ‚Lieber Freund, das mach ich schon seit 20 Jahren so!’ Man kann eine Sache auch 20 Jahre lang falsch machen.“ (Kurt Tucholsky)

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Unfruchtbarkeit - Viele Paare sind betroffen



Für viele Paare ist es richtiger Schock, festzustellen, dass sie Probleme haben, Kinder zu zeugen.

·         Schätzungen zufolge sind ca. 15 % der deutschen Paare von dem Problem betroffen.
·         Unfruchtbarkeit betrifft geschätzte 80 Millionen Menschen weltweit.
·         Das Ansteigen dieser Zahlen in den letzten Jahren ist größtenteils auf das höhere Alter bei der ersten Schwangerschaft zurückzuführen.
·         Als Fertilität bezeichnet man die biologische Fähigkeit von Paaren, lebende Kinder auf die Welt zu bringen.
·         Von Infertilität spricht man, wenn die Fähigkeit, Nachkommen zu gebären, vermindert oder nicht vorhanden ist.
·         Infertilität bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Paar niemals Kinder bekommen kann.
·         Von völliger Sterilität spricht man, wenn ein Paar definitiv nicht im Stande ist, Kinder zu zeugen.
·         Die Fertilität ist von Person zu Person und von Paar zu Paar unterschiedlich.
·         Von primärer Infertilität spricht man bei Frauen, die trotz Versuchen noch nie schwanger wurden.
·         Von sekundärer Infertilität spricht man bei Frauen, die bereits schwanger wurden bei denen die Schwangerschaft aber nicht zu Ende geführt werden konnte.
·         In etwa 40 % der Fälle liegen die Gründe für die Infertilität bei der Frau, in 30% beim Mann, und in 15% bei beiden Partnern.
·         Die künstliche Befruchtung oder assistierte Reproduktion kann Paaren helfen, die unter Empfängnisproblemen leiden.
·         4% bis 5 % der Paare werden als definitiv steril angesehen.
·         Die Ursache von 10% bis 15 % aller Sterilitätsfälle lässt sich nicht erklären...


Kinderwunsch - Fruchtbarkeit der Frau: Warum die Uhr tickt


Ist irgendwann der Vorrat an Eizellen erschöpft? Zögert die Pille die Menopause hinaus? fem.com erklärt, was es mit der weiblichen Fruchtbarkeit wirklich auf sich hat.

Jede Frau weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, mit zunehmendem Alter abnimmt. Aber woran liegt das eigentlich? Fest steht: Der weibliche Körper verfügt über einen begrenzten Vorrat an Eizellen, der bereits vor der Geburt angelegt wird. Wird ein kleines Mädchen geboren, so besitzt es in seinen winzigen Eierstöcken etwa eine Millionen Keimzellen. Ihre Anzahl nimmt aber im Laufe der Jahre ab - in der Pubertät, wenn erstmals eine Eizelle heranreift, sind noch etwa 400.000 bis 700.000 Keimzellen vorhanden.
Längst nicht jede von ihnen wird zu einer befruchtungsfähigen Eizelle: Pro Zyklusreifen maximal ein bis zwei zu befruchtungsfähigen Eier heran. Zusätzlich werden dabei jeweils zahlreiche Keimzellen verbraucht.
Eierstöcke stellen ihre Aktivität ein
Allerdings muss keine Frau befürchten, unfruchtbar zu werden, weil ihr die Eizellen ausgehen. "Dieses Phänomen gibt es nicht", so die Gynäkologin Prof. Elisabeth Merkle im Gespräch mit fem.com. "Die Eierstöcke stellen ab einem bestimmten Alter einfach keine befruchtungsfähigen Eizellen mehr bereit. Damit sind sie das einzige hormonelle, menschliche Organ, das seine Aktivität im lebenden Körper einstellt."...

http://www.fem.com/liebe-lust/artikel/kinderwunsch-fruchtbarkeit-der-frau-warum-die-uhr-tickt

Gesunde Männer haben im Winter das beste Sperma

Gesunde Männer haben im Winter das beste Sperma (Bild: APA/dpa/Jan Woitas)
Geht es nach israelischen Wissenschaftlern, dann ist der Winter die vielversprechendste Zeit, will Mann bei der Kinderzeugung erfolgreich sein. Denn laut ihrer Studie ist in dieser Jahreszeit bei Männern mit normaler Spermien-Zahl die Qualität der Samenzellen am besten. Das hat jedenfalls eine Analyse von knapp 6.500 Spermaproben ergeben.
Für die Studie hat ein Team um Eliahu Levitas von der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beerscheba zwischen Jänner 2006 und Juli 2009 nicht weniger als 6.455 Spermaproben von Männern, die wegen Unfruchtbarkeit behandelt wurden, untersucht.
Von den Spermaproben, die Levitas und seine Kollegen analysierten, stammten 4.960 von Männern mit normaler Samenproduktion, bei den restlichen 1.495 Probanden zeigten die Spermiogramme Abnormitäten. So war beispielsweise die Anzahl der Spermien zu niedrig (unter 15 Millionen pro Milliliter Samenflüssigkeit; Anm.).

Spermien zumeist im Winter am besten

Es zeigte sich, dass die Samenzellen von Testpersonen mit normalerSpermien-Zahl sich in den Wintermonaten schneller bewegten und weniger Abnormitäten aufwiesen. Von den durchschnittlich 70 Millionen Spermien pro ein Milliliter Ejakulat  wiesen im Winter fünf Prozent eine hohe Beweglichkeit auf. Im Frühjahr reduziert sich die Zahl der Spermien auf 68 Millionen pro Milliliter, die Zahl der besonders mobilen Samenzellen sank gleichzeitig auf drei Prozent. Bei Ejakulat-Proben, die über das Frühjahr hinaus untersucht wurden, beobachten die Forscher einen stetiger Rückgang bei der Qualität der Spermien.
Daher sei auch die Wahrscheinlichkeit, im Winter und Frühjahr schwanger zu werden, höher, so Levitas. "Das ist vielleicht eine plausible Erklärung dafür, weshalb die Zahl der Geburten im Herbst in die Höhe schnellt", erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Saisonale Muster bei Zeugung wichtig

Bei Männern mit Störungen bei der Samenproduktion fanden die Forscher aber ein verändertes saisonales Muster: Ihre Spermien zeigten im Herbst eine leicht verbesserte Beweglichkeit während sich im Frühjahr die Form der männlichen Zellen verbesserte, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "American Journal of Obstetrics & Gynecology" .
"Basierend auf unseren Ergebnissen schneidet (normales) Sperma im Winter besser ab. Bei Fällen von Unfruchtbarkeit, in denen eine niedrige Spermienzahl eine Rolle spielt, sollten Paare aber ihr Glück im Frühling und Herbst versuchen", empfiehlt Levitas.
Wenn – was sie Qualität des Spermas betrifft – tatsächlich ein saisonales Muster existiert, könnte diese Erkenntnis nach Levitas' "von größter Bedeutung" sein – vor allem bei jenen Paaren, bei denen die Gründe für die Unfruchtbarkeit beim Mann liegen.
Quelle: http://www.krone.at/Wissen/Gesunde_Maenner_haben_im_Winter_das_beste_Sperma-Saisonale_Muster-Story-354251

Entzündungen der Scheide


Die meisten Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an einer Scheidenentzündung. Erfahren Sie hier mehr über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie von Kolpitis und Vaginitis
Die Vaginitis beziehungsweise Kolpitis (lat. Vagina, griech. Kolpos: Scheide) bezeichnet eine Entzündung der Scheide.
Die Scheide bildet zusammen mit der Gebärmutter, den Eileitern und den Eierstöcken die inneren Geschlechtsorgane der Frau. Als etwa acht bis zwölf Zentimeter langes und zwei bis drei Zentimeter breites, schlauchförmiges Organ verbindet die Scheide das äußere Genital der Frau, die sogenannte Vulva, mit der Gebärmutter. Innen ist die Scheide von einer Scheidenhaut ausgekleidet.
Während der Geschlechtsreife der Frau verfügt die Scheide über zwei wirkungsvolle Schutzmechanismen gegen Infektionen und Verletzungen. Zum einen leben auf der Scheidenhaut sehr nützliche Bakterien, die auch als Döderlein-Bakterien oder Laktobazillen bezeichnet werden und zur normalen Scheidenflora gehören. Sie erzeugen ein saures Scheidenmilieu (pH-Wert von etwa vier), das eine Vermehrung schädlicher Bakterien erschwert. Zum anderen ist die Scheidenhaut während der Geschlechtsreife besonders widerstandsfähig gegenüber Erregern und weniger verletzungsanfällig.
Die Grundlage für beide Schutzmechanismen bilden die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Sie beeinflussen den Aufbau der Scheidenhaut und schaffen zudem die Lebensgrundlage für die Döderlein-Bakterien.

Ursachen

Eine Vaginitis (Scheidenentzündung, Kolpitis) tritt gehäuft auf, wenn die natürlichen Schutzmechanismen der Scheide beeinträchtigt sind. Dafür können unterschiedliche Faktoren verantwortlich sein:
  • Östrogenmangel
  • Hormonveränderungen während einer Schwangerschaft und der Pubertät
  • Intimsprays, Scheidenspülungen, häufiges Duschen oder Baden sowie der Intimkontakt mit Seifen
  • Antibiotika
  • Medikamente wie die Anti-Baby-Pille oder Kortison
  • Abwehrschwäche beispielsweise bei Stress
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • gut- oder bösartige Tumoren beispielsweise der Scheide
  • Fremdkörper in der Scheide wie ein vergessener Tampon
  • Überempfindlichkeit beispielsweise auf Latex, dem Hauptbestandteil von Kondomen
  • Verhütungsmittel wie die Spirale oder das Diaphragma
  • ungeeignete Unterwäsche wie zu eng sitzende oder synthetische Slips
  • häufiger Wechsel von Sexualpartnern
  • Menstrualblut
  • Unterkühlung
Ein Östrogenmangel ist vor der Pubertät und nach den Wechseljahren normal. In der Folge fehlen aber auch die Döderlein-Bakterien und das saure Scheidenmilieu, sodass sich in diesen Lebensphasen bestimmte schädliche Erreger vermehren können. Auch die Scheidenhaut wird bei fehlendem Östrogen dünner und verletzlicher.
Die Döderlein-Bakterien benötigen zudem ein saures Scheidenmilieu, um überleben zu können. Scheidenspülungen und Intimkosmetika heben den sauren pH-Wert der Scheide jedoch an. Selbst die Menstruation wirkt dem niedrigen pH-Wert der Scheide entgegen, stört somit die normale Scheidenflora und erhöht vorübergehend die Infektionsgefahr. Antibiotika sind Medikamente, die sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien (wie die Döderlein-Bakterien) abtöten können.
Bei gestörten Schutzmechanismen können sich Erreger leichter ansiedeln und zu einer Scheideninfektion führen.
Erreger
Folgende Erreger können eine Vaginitis auslösen:
  • Bakterien: Gardnerella vaginalis und Bacteroides, Streptokokken, Staphylokokken, Kolibakterien (Darmbakterien), Gonokokken, Mykoplasmen oder Chlamydien
  • Pilze: vorwiegend Candida albicans (Hefepilz)
  • Parasiten: Trichomonaden (Geißeltierchen)
  • Viren: humane Papillom-Viren, Herpes genitalis
Am häufigsten sind die Scheidenpilzinfektion und die sogenannte Aminkolpitis, eine bakterielle Mischinfektion mit Gardnerella vaginalis und Bacteroides. Eine Mischinfektion ist eine Infektion mit zwei oder mehr Erregern.
Ansteckung
Einige der genannten Erreger sind in begrenzter Menge bereits Bestandteil der normalen Scheidenflora. Sie lösen allerdings erst dann eine Vaginitis aus, wenn sie sich zu stark vermehren. Erreger wie beispielsweise Gonokokken, Chlamydien, Herpes-Viren oder Trichomonaden werden durch Geschlechtsverkehr von Mensch zu Mensch übertragen. Auch durch die gemeinsame Verwendung von Badesachen und Handtüchern oder durch eine falsche Toilettenhygiene (Säubern des Afters zur Scheide hin) können Erreger in den Scheidenbereich gelangen. Eine weitere Ansteckungsquelle sind Saunen, Whirlpools und Schwimmbäder.

Symptome

Die Beschwerden einer Vaginitis (Scheidenentzündung, Kolpitis) sind abhängig vom Erreger. Der Scheidenausfluss (vaginaler Fluor) ist bei gesunden Frauen weiß, mittelfest und geruchlos. Im Falle einer Infektion kann dieser fester, dünnflüssiger, schaumig oder bröckelig sein. Oft ist der Ausfluss gelblich verfärbt, gelegentlich auch blutig. Zudem kann er einen unangenehmen Geruch annehmen. Häufig leiden die betroffenen Frauen zusätzlich an Juckreiz und Brennen im Scheidenbereich. Schmerzen treten gelegentlich beim Geschlechtsverkehr auf. Fieber ist eher selten.
Die Vaginitis tritt häufig gemeinsam mit einer Entzündung der äußeren Geschlechtsorgane (Vulvitis) der Frau auf. Die betroffenen Frauen haben typischerweise spontane Schmerzen, da die äußeren Geschlechtsteile im Vergleich zur Scheide wesentlich empfindlicher sind. Eine Mitbeteiligung der Harnröhre (Urethritis) und der Harnblase (Zystitis) äußert sich als schmerzhaftes Wasserlassen...
Quelle: http://www.lifeline.de/krankheiten/entzuendungen-der-scheide-id40103.html



Bei starken Regelschmerzen unbedingt zum Arzt


Frauen, die immer wieder starke Schmerzen während ihrer Regelblutung haben, sollten sich an ihren Gynäkologen wenden. Denn hinter dem Dauerschmerz könnte eine sogenannte Endometriose stecken.

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Starke Schmerzen während der Menstruation können auf eine Endometriose hinweisen - eine Wucherung an der Gebärmutterschleimhaut. Foto: Heiko Wolfraum© 







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