LA BOTELLA auch in WIKIPEDIA !!!
Sie möchten IHR Baby, und das möglichst bald?
Nichts was Sie versuchten hat funktioniert?
Sie gaben viel Geld für chemische Produkte aus?
Sie erhalten jeden Monat das gleiche Ergebnis: "Negativ"
Sie möchten ein Produkt auf natürlicher Basis?
Sie wollen endlich etwas, das WIRKLICH HILFT?
Willkommen und herzlichen Glückwunsch ... Hier ist die Lösung.
La Botella !!!
Wenn Sie "Negativ" satt haben und "endlich Positiv"
zu Ihrer Familie und Freunden sagen wollen ...
Sie möchten IHR Baby, und das möglichst bald?
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La Botella !!!
Wenn Sie "Negativ" satt haben und "endlich Positiv"
zu Ihrer Familie und Freunden sagen wollen ...
...Alles was Sie über La Botella wissen müssen finden Sie hier:
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten"
Unfruchtbarkeit - Viele Paare sind betroffen
Für viele Paare ist es richtiger Schock,
festzustellen, dass sie Probleme haben, Kinder zu zeugen.
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Schätzungen zufolge sind ca. 15 % der deutschen Paare von dem Problem
betroffen.
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Unfruchtbarkeit betrifft geschätzte 80 Millionen Menschen weltweit.
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Das Ansteigen dieser Zahlen in den letzten Jahren ist größtenteils auf das
höhere Alter bei der ersten Schwangerschaft zurückzuführen.
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Als Fertilität bezeichnet man die biologische Fähigkeit von Paaren, lebende
Kinder auf die Welt zu bringen.
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Von Infertilität spricht man, wenn die Fähigkeit, Nachkommen zu gebären,
vermindert oder nicht vorhanden ist.
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Infertilität bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Paar niemals Kinder
bekommen kann.
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Von völliger Sterilität spricht man, wenn ein Paar definitiv nicht im Stande
ist, Kinder zu zeugen.
·
Die Fertilität ist von Person zu Person und von Paar zu Paar
unterschiedlich.
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Von primärer Infertilität spricht man bei Frauen, die trotz Versuchen noch
nie schwanger wurden.
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Von sekundärer Infertilität spricht man bei Frauen, die bereits schwanger
wurden bei denen die Schwangerschaft aber nicht zu Ende geführt werden konnte.
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In etwa 40 % der Fälle liegen die Gründe für die Infertilität bei der Frau,
in 30% beim Mann, und in 15% bei beiden Partnern.
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Die künstliche Befruchtung oder assistierte Reproduktion kann Paaren
helfen, die unter Empfängnisproblemen leiden.
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4% bis 5 % der Paare werden als definitiv steril angesehen.
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Die Ursache von 10% bis 15 % aller Sterilitätsfälle lässt sich nicht
erklären...
Kinderwunsch - Fruchtbarkeit der Frau: Warum die Uhr tickt
Ist
irgendwann der Vorrat an Eizellen erschöpft? Zögert die Pille die Menopause
hinaus? fem.com erklärt, was es mit der weiblichen Fruchtbarkeit wirklich auf
sich hat.
Jede
Frau weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, mit zunehmendem Alter abnimmt. Aber
woran liegt das eigentlich? Fest steht: Der weibliche Körper verfügt über einen
begrenzten Vorrat an Eizellen, der bereits vor der Geburt angelegt wird. Wird
ein kleines Mädchen geboren, so besitzt es in seinen winzigen Eierstöcken etwa
eine Millionen Keimzellen. Ihre Anzahl nimmt aber im Laufe der Jahre ab - in
der Pubertät, wenn erstmals eine Eizelle heranreift, sind noch etwa 400.000 bis
700.000 Keimzellen vorhanden.Gesunde Männer haben im Winter das beste Sperma

Spermien zumeist im Winter am besten
Saisonale Muster bei Zeugung wichtig
Entzündungen der Scheide
Ursachen
- Östrogenmangel
- Hormonveränderungen während einer Schwangerschaft und der Pubertät
- Intimsprays, Scheidenspülungen, häufiges Duschen oder Baden sowie der Intimkontakt mit Seifen
- Antibiotika
- Medikamente wie die Anti-Baby-Pille oder Kortison
- Abwehrschwäche beispielsweise bei Stress
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- gut- oder bösartige Tumoren beispielsweise der Scheide
- Fremdkörper in der Scheide wie ein vergessener Tampon
- Überempfindlichkeit beispielsweise auf Latex, dem Hauptbestandteil von Kondomen
- Verhütungsmittel wie die Spirale oder das Diaphragma
- ungeeignete Unterwäsche wie zu eng sitzende oder synthetische Slips
- häufiger Wechsel von Sexualpartnern
- Menstrualblut
- Unterkühlung
- Bakterien: Gardnerella vaginalis und Bacteroides, Streptokokken, Staphylokokken, Kolibakterien (Darmbakterien), Gonokokken, Mykoplasmen oder Chlamydien
- Pilze: vorwiegend Candida albicans (Hefepilz)
- Parasiten: Trichomonaden (Geißeltierchen)
- Viren: humane Papillom-Viren, Herpes genitalis
Symptome
Bei starken Regelschmerzen unbedingt zum Arzt

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